Libidoverlust beim Mann: Gründe und Tipps, um die Lust auf Sex wieder zu steigern

Für eine erfüllende Sexualität braucht es im menschlichen Körper ein Zusammenspiel vieler verschiedener Faktoren. Doch es sind nicht nur die rein medizinisch erklärbaren und eher technisch-funktionalen Komponenten, die passen müssen. Eine sehr zentrale Rolle spielt auch das Lustgefühl, bekannt unter der Bezeichnung „Libido“ – abgeleitet vom lateinischen Begriff für „Begehren“ und „Begierde“.

Libidoverlust - Gehen Sie Ihrer Libido auf den Grund

Oft sind Menschen körperlich völlig gesund und klagen trotzdem über Probleme bei der Sexualität. Ein möglicher Grund hierfür ist der fehlende innere Antrieb. Mediziner sprechen dann von einem Libidoverlust oder auch in speziellen Fällen von „Frigidität“. Die dafür möglichen Ursachen sind vielfältig, oft hat es mit hormonellen Schwankungen zu tun, für die es aber ebenfalls mehrere Auslöser geben kann.

Allgemein am bekanntesten ist der Libidoverlust bei Frauen in der ersten Phase nachdem sie ein Kind entbunden haben. Ebenso wird ein Rückgang der Sexlust mit den weiblichen Wechseljahren verbunden. Doch es kann auch in vielen anderen Lebenssituationen und auch nahezu in jedem Alter zu einem Libidoverlust kommen. Und, vor allem: Ein Libidoverlust kann jederzeit auch bei Männern eintreten. Das Beruhigende ist in diesem Zusammenhang allerdings: Es gibt Möglichkeiten – in den meisten Fällen - die Libido wieder zu steigern.

Oft wird ein Libidoverlust vorschnell mit Problemen in der Partnerschaft erklärt. Doch das ist nur eine von sehr vielen Möglichkeiten. Deutlich häufiger ist eine genau umgekehrte Entwicklung festzustellen: Erst, nachdem ein Libidoverlust eingetreten ist, kommt es – wenn nichts aktiv dagegen unternommen wird – zu den Beziehungsproblemen. Umso wichtiger ist es, das Phänomen „Libido“ zu betrachten und speziell einen möglichen Libidoverlust auch beim Mann nicht zu unterschätzen.

Gründe für einen Libidoverlust

Für einen Libidoverlust kann es sowohl körperliche als auch psychische Auslöser geben. In den meisten Fällen handelt es sich zwar um vorübergehende Ursachen, doch mit Blick auf die Belastung, der eine Beziehung dadurch ausgesetzt ist, sollte lieber früher als zu spät etwas dagegen unternommen werden. Deshalb ist es wichtig, die im Einzelfall dafür verantwortlichen Gründe ausfindig zu machen, um anschließend die Libido mit gezielten Maßnahmen wieder steigern zu können.

Die Ursachen für die sexuelle Lustlosigkeit sind vielschichtig. Neben dem normalen Alterungsprozess können das zum Beispiel auch Beziehungsprobleme, berufliche oder familiäre Belastungen (Stress), Depressionen bzw. depressive Verstimmungen sein. Weitere mögliche Ursachen:

  • Niereninsuffizienz
  • Schlaganfall, Multiple Sklerose oder andere neurologische Störungen
  • Medikamente, z.B. die „Pille“, ACE-Hemmer, AT1-Antagonisten, Betablocker, Diuretika, Lipidsenker, Antidepressiva, Haarwuchsmittel
  • Herzinsuffizienz
  • Adipositas (Fettleibigkeit)
  • Leberzirrhose (Schrumpfleber)
  • Diabetes (Zuckerkrankheit)
  • Fehlfunktionen der Hypophyse (Hirnanhangsdrüse)
  • Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)
  • Eisenmangel

Apropos Eisenmangel: Selbst wenn keine Blutarmut (Anämie) vorliegt, können niedrige Ferritin-Werte zu einer Verminderung in der sexuellen Appetenz führen. Insbesondere Frauen, die menstruieren, haben häufig Eisenmangel. Aber auch Frauen in der Menopause sind gut damit beraten, sicherheitshalber ihren Blutwert bestimmen zu lassen.

Chronische Müdigkeit – Fatiguee – sollte als Ursache ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Viele Menschen mit Eisenmangel oder einer Anämie leiden unter chronischer Müdigkeit. Das für unseren Körper so essenzielle Eisen ist für die Bildung von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) und entsprechend für den Sauerstofftransport wichtig. Zudem ist Eisen für viele Stoffwechselprozesse, die auch zur Energiegewinnung notwendig sind, von großer Bedeutung.

Medikamente können für Lustlosigkeit sorgen

Oft sind es auch Medikamente, die als Nebenwirkung den Hormonhaushalt im Körper durcheinanderbringen und in der Folge zudem für eine geringere Libido verantwortlich sind – der allgemein bekannteste Lustkiller ist in diesem Zusammenhang bei Frauen die „Pille“.

Die meisten Laien, aber auch teilweise Mediziner kennen den Zusammenhang von „Pille“ und Lustlosigkeit bei Frauen gar nicht. Da es ihnen nicht bekannt ist, dass die meisten oralen Kontrazeptiva so negativ in den Hormonhaushalt eingreifen. Teilweise bleiben diese  Veränderungen auch noch nach dem Absetzen des Medikamentes bestehen. Doch auch Männer sind nicht davor gefeit, dass der Griff zu einem bestimmten Medikament oder Mittelchen unschöne Nebenwirkungen für die sexuelle Lust hat – im Einzelfall kann sogar bereits ein Haarwuchsmittel der Auslöser sein. Im Gespräch mit einem Arzt sollte deshalb immer offengelegt werden, was gegenwärtig alles eingenommen wird, um gegebenenfalls Alternativen zu finden, die vom Körper besser vertragen werden und infolgedessen auch weniger belastend für die Libido sind.

Psychische Ursachen für Libidoverlust

Bei den psychischen Gründen für einen Libidoverlust ist an erster Stelle die Depression zu nennen. Doch auch schon die Vorstufen zu einer solchen Erkrankung – wie vor allem Stress sowie Belastungen im Beruf oder im sozialen Umfeld – können mitverantwortlich für einen Libidoverlust sein. In diesem Fall ist es besonders wichtig, diesen Teufelskreis zu durchbrechen – und bevor mit einer Eigentherapie zu viel Zeit verloren wird, empfiehlt sich immer ein ärztlicher Rat. Denn wenn zu einer depressiven Stimmung mittelfristig auch noch sexuelle beziehungsweise Beziehungsprobleme kommen, rückt das rettende Ufer immer mehr in weite Ferne. 

Körperliche Ursachen für sexuelle Unlust

Bei den möglichen körperlichen Gründen sind vor allem Gefäß- und Herzkrankheiten sowie neurologische Störungen (beispielsweise ein Schlaganfall) zu nennen. Auch eine Störung der Schilddrüsenfunktion kann sich negativ auf die Libido auswirken. Ebenso berichten häufig Patienten mit Diabetes, dass sie von einem Libidoverlust betroffen sind.

Nicht zu unterschätzen ist auch der Aspekt, dass Lustlosigkeit beim Mann auch der Ausdruck von Erektionsproblemen oder gar erektiler Dysfunktionen sein kann. So reduzieren Männer, die unter gewissen Versagensängsten leiden, ihre sexuellen Aktivitäten und überdecken somit die wahren, körperlichen Probleme. Hier dient also ein vermeintlicher Libidoverlust als Vorwand, ja angeblich sowieso keine große Lust auf Sexualität zu haben. Auch in diesem Fall ist es wichtig, die damit verbundene Abwärtsspirale zu stoppen, bevor es zu spät und die Partnerschaft zu belastet ist.

Vor allem bei älteren Männern kann ein Libidoverlust mitunter auf eine Funktionsstörung im Hoden zurückgeführt werden, in deren Folge das als „Männlichkeitshormon“ geltende Testosteron deutlich weniger produziert werden kann. Mit einem zu niedrigen Testosteronspiegel sinkt auch der innere Antrieb für Sexualität.

Tritt bereits in jüngeren Jahren ein Libidoverlust auf, haben Mediziner dafür auch den Begriff vom „LSD-Syndrom“ geschaffen. Die Abkürzung steht für „low sexual desire“.

 

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Libidoverlust kann auch andere Ursachen als Testosteronmangel haben

Sowohl bei Männern als auch bei Frauen spielt Testosteron für die Libido (sexuelles Verlangen) eine große Rolle. Sexuelle Unlust ist kein seltenes Problem in der Medizin. Sie betrifft beide Geschlechter und kann die Betroffenen, aber auch die Paarbeziehung, extrem belasten. Aus Scham wird häufig nicht darüber gesprochen, andererseits haben Betroffene oftmals auch Schuldgefühle, die in großen Stress ausarten können.

Zwischen dem 30. und dem 45. Lebensjahr leiden ca. 40 bis 50 Prozent aller Frauen an einem Verlust ihrer Libido, zusätzlich tritt bei ihnen nicht selten Scheidentrockenheit auf. Bei den über 60-jährigen Frauen sind sogar 86 Prozent betroffen. Wenn Männer über sexuelle Unlust klagen, geht diese häufig mit Symptomen wie Müdigkeit und Abgeschlagenheit einher.

Wie häufig kommt es zu einem Libidoverlust?

Bei Frauen ist ein nachlassendes Interesse an Sexualität etwas weiterverbreitet als bei Männern. Sowohl Umfragen als auch Studien haben ergeben, dass fast jede dritte Frau im Alter zwischen 18 und 59 Jahren davon betroffen ist. Wenn man einen Libidoverlust in die Gruppe der sexuellen Funktionsstörungen einreiht, nimmt er hier den ersten Platz der am häufigsten auftretenden Handicaps rund um die sexuelle Aktivität ein.

Ein Libidoverlust wurde zwar lange Zeit als reines „Frauenproblem“ abgetan, doch Studien beweisen das Gegenteil. Auch nahezu jeder fünfte erwachsene Mann kann ungeachtet der rein körperlichen Voraussetzungen unter einem mangelnden sexuellen Antrieb leiden. Beim Blick auf alle Probleme rund um die Sexualität, die möglich sind, ist das somit der immerhin am zweithäufigsten genannte Grund – lediglich über einen vorzeitigen Samenerguss klagen noch mehr Männer. An dritte Stelle stehen dann Erektionsstörungen.

Libido steigern: Wann der Gang zum Arzt Sinn macht

Das Gefährliche an einem Libidoverlust ist, dass er gemeinhin unterschätzt wird. Im Glauben, dass dieses Phänomen ja oft nur vorübergehend auftritt, wird der Gang zum Arzt häufig gescheut. Doch es ist keineswegs garantiert, dass ein Libidoverlust ganz von alleine wieder verschwindet. Und je länger die Sexlust ausbleibt, desto belastender kann das für eine Beziehung sein. Deshalb sollte sich niemand scheuen, den Rat eines Arztes einzuholen, bevor es zu spät ist. Sobald das Gefühl aufkommt, dass unter einem fehlenden inneren Antrieb die Partnerschaft leidet, ist es ratsam, den individuellen Ursachen auf den Grund zu gehen. Denn die Lösung kann manchmal ganz einfach sein. Sind zum Bespiel bestimmte Medikamente der Auslöser, kann der Arzt sehr schnell beim Umsteuern helfen.

Aber wie immer in der Medizin gilt: Vor der Therapie, hier: der sexuellen Unlust, steht die Diagnose mit Ursachenforschung. Erst wenn die Ursache gefunden wurde sollte eine gezielte Therapie oder Wiederherstellung, bei beispielsweise fehlenden Hormonen oder Neurotransmittern, erfolgen.

Das Lebensmittel-Abc der Sexlust: Wie lässt sich die Libido steigern?

Unabhängig von der Therapieempfehlung, die ein Arzt geben kann, gibt es auch mehrere Möglichkeiten, bereits durch einfache Veränderungen im Alltag die Libido wieder zu steigern. Natürlich spielt hier nicht zuletzt die Psyche eine große Rolle. Um grundsätzlich wieder mehr Lust am Leben und somit auch an der Sexualität zu bekommen, reichen manchmal schon kleine Dinge. Salopp gesagt, hilft alles, was Glückshormone freisetzt: Das kann der Spaziergang in der Sonne oder die Tasse Kaffee im Lieblingscafé sein. Die Kunst, die kleinen Freuden des Alltags wahrzunehmen, kann wahrlich Großes bewirken: zwitschernde Vögel im Wald oder ein romantischer Sonnenuntergang am See.

Eine sehr gute Möglichkeit zur Steigerung der Libido ist auch eine bewusstere Ernährung. Eine Hilfestellung ist das „Lebensmittel-Abc der Sexlust“. Denn es gibt gleich mehrere Lebensmittel, die sich sehr positiv auf die Libido auswirken können. Besonders zu empfehlen sind Früchte, die sich positiv auf die Durchblutung auswirken und/oder die Vitamine B6, C und E enthalten. Das hilfreiche Alphabet beginnt bei A wie Apfel (vor allem Granatapfel!) oder auch Avocado und geht über B wie Brokkoli sowie C wie Chilli bis zu W wie Wassermelone. Dazwischen gibt es zum Beispiel noch Eier, Fisch und Spinat, die ebenfalls den inneren Antrieb ankurbeln können.

Gleich in mehrfacher Hinsicht können sich Nüsse positiv auf die Sexualität auswirken: Sie sollen nämlich nicht nur die Libido steigern, sondern auch die Fruchtbarkeit des Mannes erhöhen. Differenziert zu betrachten ist die Wirkung von Schokolade. Laut Volksmund macht diese zwar glücklich (was am darin enthaltenen Botenstoff Phenylethylamin liegt), doch sollte sie aufgrund ihres meist recht hohen Zuckeranteils nicht im Übermaß konsumiert werden. Zu empfehlen ist grundsätzlich dunkle Schokolade mit einem Kakaoanteil von mindestens 70 Prozent – denn erst dann ist auch der Phenylethylamin-Anteil hoch genug, um sich positiv auf den Körper und somit auch die Libido auszuwirken. Erdbeeren und Himbeeren gelten ohnehin als sehr sinnliche Früchte, die sich zudem positiv auf die Sexualität auswirken können. Beim Mann tragen sie dazu bei, den Testosteronspiegel zu erhöhen, was sich dann auch automatisch sehr positiv auf die Libido auswirkt.

Therapieoptionen bei Reduktion oder Verlust der Libido

Die Reduktion der Libido wird im angloamerikanischen Sprachgebrauch als hypoactive sexual desire disorder, kurz HSDD, bezeichnet. Als ein mögliches Mittel gegen HSDD hat die U.S. Food and Drug Administration (FDA) im Jahr 2015 für Frauen die Lustpille Addyi zugelassen. Addyi enthält den Wirkstoff Flibanserin,von dem ursprünglich gedacht wurde, er könne Menschen helfen, die unter Depressionen leiden. Doch für diese Zwecke erwies sich Flibanserin bald als unwirksam. Bei HSDD hingegen wird eine erfolgreiche Behandlung mit Flibanserin für möglich gehalten, indem es für eine Balance zwischen verschiedenen Neurotransmittern sorgt. Bei Neurotransmittern handelt es sich um Botenstoffe, durch die im Gehirn die Übertragung bestimmter Informationen von einer zur anderen Nervenzelle ermöglicht wird. Mit Addyi werden speziell diejenigen Neurotransmitter beeinflusst, die mit dem Wunsch nach Sexualität vergesellschaftet sind.  

Eine große Rolle im Zusammenhang mit der Lust auf Sex spielen insbesondere die Neurotransmitter Serotonin, Dopamin und Norepinephrin. So sind Dopamin und Norepinephrin mit sexueller Erregung vergesellschaftet. Serotonin wiederum kann den Sexualitätswunsch dämpfen. Deshalb soll mit Hilfe von Addyi versucht werden, die richtige Balance herzustellen: Bei Dopamin und Norepinephrin gilt es, einen möglicherweise zu niedrigen Level anzuheben, während ein zu hoher Serotoninspiegel eventuell abgesenkt werden muss. Um eine positive Wirkung auf die sexuelle Aktivität zu erreichen, ist außerdem das aktive biologisch freie Testosteron wichtig.

Was ist bei der Einnahme von Addyi zu beachten?

Zugelassen wurde Addyi als Medikament für Frauen, die von HSSD betroffen sind und sich in der Prämenopause befinden, also zu Beginn der Wechseljahre. Diese Frauen haben häufig wenig oder gar kein Interesse mehr an der Sexualität, obwohl sie in früheren Jahren vielleicht eine sehr gute und ausgeprägte Libido hatten. Kommt es dann zu einer Libido-Reduktion, kann das einen negativen Einfluss haben und die betroffenen Frauen psychisch unter einen großen Druck setzen.

Im April 2019 hat die FDA darauf gedrängt, dass stärker auf die mögliche Wechselwirkung von Addyi mit Alkohol hingewiesen wird. So kann Alkoholkonsum in Kombination mit Addyi dazu führen, dass der Blutdruck sehr stark sinkt (Hypotension). Im schlimmsten Fall kann es zu einer Ohnmacht (Synkope) kommen. Nach Einschätzung der FDA sollte mindestens zwei Stunden vor Einnahme von Addyi kein Alkohol mehr konsumiert werden. Aber auch nach der Einnahme von Addyi ist noch Vorsicht geboten. Nachdem die Lustpille in aller Regel abends vor dem zu Bett gehen geschluckt wird, sollte einfach bis zum nächsten Morgen kein Alkohol getrunken werden. 

Auch Männer können an HSDD beziehungsweise einer Libido-Reduktion leiden. Ein Therapieversuch mit Addyi sollte allerdings nur in Ausnahmefällen erfolgen, zumal es sich in Deutschland um eine zulassungsüberschreitende Anwendung(off-Label-use) handeln würde. Stattdessen sollte zunächst in einem ausführlichen Gespräch mit einem Arzt festgestellt werden, ob es für die Libido-Reduktion psychogene Ursachen gibt. Des Weiteren sollte auf jeden Fall der Gesamttestosteronwert, aber auch das freie Testosteron, welches über den Gesamttestosteronwert, Albumin und SHBG (Sexualhormon bindendes Globulin) errechnet wird, getestet werden. Addyi würde nur dann zu einer möglichen Option werden, falls alle anderen therapeutischen Maßnahmen nicht anschlagen.

Keine Lust auf Sex?

Empfehlung: Betroffene sollten einen Arzt ihres Vertrauens aufsuchen, damit dieser die Ursache klärt. Nach einer entsprechenden Therapie sollte die Libido dann wieder aufblühen.

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