Nervenerkrankungen: Ursache bei Erektionsstörungen
In einigen Fällen sind auch Schädigungen von Nerven und Gehirn (aufgrund von Nervenerkrankungen) verantwortlich für Erektionsstörungen.
Durch ein geschädigtes Nervensystem kann die Verbindung zwischen zentralem Nervensystem (Rückenmark-Nerven) und Penis unterbrochen sein. Dies stört dann die Übertragung der Nervenimpulse in den Penis.
Entsprechende Schädigungen treten auf z. B. bei folgenden Krankheitsbildern auf:
- Multiple Sklerose
- Rückenmarksverletzung
- Missbildungen im Rückenmarksbereich
- Tumorerkrankung
- Bandscheibenvorfall
- Nervenerkrankungen (z.B. auch Zucker- oder Alkoholkrankheit)
- Schlaganfall
- Parkinsonerkrankung
- Alzheimererkrankung
- Gehirnverletzung
- und anderen neurologischen Erkrankungen
Auch in diesem Falle ist es wichtig, eine Untersuchung beim Spezialisten zu erhalten. Hier wird dann mit speziellen Apparaten wie beispielsweise von Biothesiometern die Nerven-Stimulationsfähigkeit gemessen, erfasst und ausgewertet. Je nachdem, wie die Resultate sind, können dann individuelle, spezifische therapeutische Maßnahmen ergriffen werden, um die Erektionsfähigkeit wieder zu verbessern.
Hierzu stehen sowohl medikamentöse als auch mechanische Therapieverfahren zur Verfügung. Kontakt
Sprechen Sie uns an – Behandlung vom Experten
Professor Dr. Sommer und sein Team sind weltweit anerkannte Experten auf dem Gebiet der Erektilen Dysfunktion (Erektionsstörungen). Wir stehen Ihnen für alle Fragen zur Verfügung. Sprechen Sie uns an, gerne vereinbaren wir einen Termin zur Beratung und Untersuchung. Sie erreichen uns außerdem telefonisch unter 040-22 63 84 58.

Diagnose von Erektionsstörungen
Für eine dauerhafte Heilung ist es unerlässlich, dass der Ursache auf den Grund gegangen wird. Bei der Arztwahl sollten Sie darauf achten, dass Ihr Arzt über alle zur Diagnose erforderlichen Apparaturen verfügt und auf diesem Gebiet erfahren ist.

Therapie und Heilung von Impotenz
Es gibt zahlreiche neue Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von Erektiler Dysfunktion, durch die eine deutliche Besserung bis hin zur vollkommenen Heilung erreicht werden kann.
Organische Ursachen von Impotenz
Ungefähr 80 Prozent aller Erektionsstörungen sind organisch bedingt und sind sich häufig sehr gut behandelbar.