Penisimplantat bei Erektionsstörungen - eine geniale Methode
Die Penisprothese wirkt zunächst auf viele Männer abschreckend. Doch ist sie gerade bei Männern, bei denen andere Therapieformen zur Behandlung der erektilen Dysfunktion nicht zum Erfolg führen, eine gute und zuverlässige Möglichkeit, um wieder ein erfüllte Sexualität zu erleben.
Mit Penisprothesen, auch Schwellkörperimplantate genannt, sind Implantate gemeint, die operativ in den Penis eingesetzt werden und eine künstliche Versteifung des Gliedes ermöglichen.
Für wen sind Penisprothesen sinnvoll?
Ein Penisimplantat kommt in der Regel nur für eine kleine Minderheit von Männern mit Erektionsstörungen in Betracht, bei denen alle anderen Optionen zur Behandlung der erektilen Dysfunktion nicht zum Erfolg geführt haben oder nicht mehr möglich sind. Die Implantate begleiten „ihn“ für eine lange Zeit, denn sie zeigen kaum einen Verschleiß und sind auch nach Jahrzehnten noch funktionstüchtig und sehr effektiv.
Zur Funktionsweise von Penisprothesen
Das Schwellkörperimplantat ist vollständig im Körper verborgen und benötigt vor und nach dem Geschlechtsverkehr ein gewisses Maß an Aktivierung bzw. an Deaktivierung, um den Penis zu erigieren und wieder detumeszent (schlaff) werden zu lassen.
Es gibt verschiedene Typen von Schwellkörperprothesen. Diese unterscheiden sich in der Regel durch die Natürlichkeit der Erektion, das heißt, inwieweit sie eine natürliche, spontane Erektion nachahmen. Ein weiteres Unterscheidungskriterium ist die Anzahl der verwendeten Komponenten (es gibt ein-bis dreiteilige Schwellkörperimplantate).
Bei der Auswahl einer Schwellkörperprothese sollten vom Spezialisten die Indikation, der Lebensstil, die persönlichen Vorlieben und die gegebenenfalls anfallenden Kosten für den Patienten in Betracht gezogen und in der Regel sowohl mit dem betroffenen Mann als auch mit seiner Partnerin/seinem Partner diskutiert werden.
Die hydraulische Penisprothese
Die modernste und natürlichste Art eines Schwellkörperimplantates ist die sogenannte hydraulische Penisprothese (dreiteiliges Schwellkörperimplantat).
Bei der hydraulischen Prothese wird mit einer Pumpe, die in den Hodensack eingesetzt ist, Flüssigkeit in einen künstlichen Schwellkörper gepumpt, bis der Penis steif ist. Das entspricht einem natürlichen Erektionsablauf, bei dem statt der Flüssigkeit Blut in den Penis fließt, was dazu führt, dass das Glied steif und Sex möglich wird. Auf diese Weise lässt sich ein natürlicher Erektionsablauf durch das Penisimplantat sehr gut nachahmen.
Die Operation
Die modernste Art der Operation ist eine Technik, bei der mittels eines OP-Schnittes von ca. 2-3 cm, welcher unterhalb des Penis durchgeführt wird, die gesamte hydraulische Prothese in den natürlichen Schwellkörper eingesetzt wird. Eine Technik, die z. B. von Prof. Sommer verwendet wird. Der große Vorteil dieser Methode ist, dass der Eingriff von außen nicht erkennbar ist. Die so operierten Männer können beispielsweise FKK betreiben oder in die Sauna gehen, ohne dass die Außenwelt etwas von diesem operativen Eingriff mitbekommt. 87 Prozent der so operierten Männer sind anschließend mit ihrem Sexualleben sehr bzw. äußerst zufrieden.
Trägt die Krankenkasse die Kosten?
In der Regel wird der Großteil der Kosten eines solchen operativen Eingriffes von den Krankenkassen getragen, wenn der Facharzt den operativen Eingriff für medizinisch induziert hält.

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