Ultraschall-Untersuchung bei Erektionsstörungen
Die Ultraschalluntersuchung wird auch Sonografie genannt oder je nachdem, wie und wo diese Untersuchung erfolgt, auch als Echografie bezeichnet.
Der Ultraschall ist ein bildgebendes Verfahren zu Untersuchung von Organen. In der Männergesundheit wird mit diesem Untersuchungsverfahren in der Regel die Brust, der Bauchraum mit den Nieren und den ableitenden Harnwegen, die Blase und die Prostata untersucht.
Zusätzlich wird das äußere Genitale mit dem Penis/Schwellkörper und dem Skrotalinhalt (Hoden und Nebenhoden) untersucht. Ein wesentlicher Vorteil des Ultraschalls - insbesondere im Vergleich zum Röntgen - liegt darin, dass die eingesetzten Schallwellen unschädlich sind. Des weiteren ist die Untersuchung schmerzfrei. Für die verschiedenen Körperregionen werden unterschiedliche Schallköpfe, die sich sowohl in der Größe als auch in der Frequenz unterscheiden, verwendet. Kontakt
Weitere Untersuchungen zur Diagnose bei Erektiler Dysfunktion
- Biothesiometrie (Nervenmessung)
- EMG (zur Erfassung der Beckenbodenmuskulatur)
- Doppler-Duplex-Sonographie (zur Messung der 4 Penisgefäße)
- Untersuchung zur Erfassung der Zusammensetzung des Schwellkörpers
- Dynanometrie (Messung der Muskelkraft)
- RIGIscan (Methode zur Messung der Erektionsfähigkeit)

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Diagnose von Erektionsstörungen
Für eine dauerhafte Heilung ist es unerlässlich, dass der Ursache auf den Grund gegangen wird. Bei der Arztwahl sollten Sie darauf achten, dass Ihr Arzt über alle zur Diagnose erforderlichen Apparaturen verfügt und auf diesem Gebiet erfahren ist.

Therapie und Heilung von Impotenz
Es gibt zahlreiche neue Therapiemöglichkeiten zur Behandlung von Erektiler Dysfunktion, durch die eine deutliche Besserung bis hin zur vollkommenen Heilung erreicht werden kann.