Analyse der Zusammensetzung des Schwellkörpers bei Erektionsstörungen

Viele Männer beklagen sich darüber, dass sie die Erektionshärte, auch Rigidität genannt, nur für ein paar Minuten aufrechterhalten können und dass der Penis an Stabilität während des Geschlechtsverkehrs verliert, wodurch weder der Orgasmus der Partnerin als auch des Mannes erreicht werden kann.

Eine genaue Analyse lässt sich mit speziellen Apparaten vornehmen, die Aufschluss über die Zusammensetzung des Schwellkörpers geben. Dabei ist vor allem wichtig, wie das Verhältnis von Kollagen, Bindegewebe und glatten Muskelzellen im Schwellkörper ist. Ein Penis, der eine gute Erektion aufbauen kann, hat in der Regel über 55 % glatte Muskelzellen. Wenn der Kollagen–Anteil im Penis zunimmt, verschlechtert sich in der Regel die Erektionshärte. Dies kann dazu führen, dass der Mann kaum oder nicht mehr in der Lage ist, eine feste, harte Erektion, die für den Geschlechtsverkehr notwendig ist, aufzubauen bzw. über die Zeit des Geschlechtsaktes aufrechtzuerhalten.

Nach dem Erhalt der Resultate können verschiedene therapeutische Maßnahmen ergriffen werden.

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Weitere Untersuchungen zur Diagnose bei Erektiler Dysfunktion

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