Prävention von Impotenz

Die meisten Männer wünschen sich einen Erhalt bzw. eine Verbesserung ihrer sexuellen Funktion. Dies ist mit dem richtigen Training möglich.

Älteres Paar im BettPotent bis ins hohe Alter – Mit dem richtigen Training geht’s

In der Regel setzt der natürliche „Alterungsprozess“ des penilen Gewebes um das 35. Lebensjahr ein. So nimmt beispielsweise die Anzahl und die Dauer der nächtlichen spontanen Erektion ab. In diesen Fällen fangen Potenzprobleme langsam an und schreiten allmählich fort – sowohl beim Geschlechtsverkehr als auch bei der Masturbation oder den nächtlichen Spontanerektionen.

Wer rechtzeitig mit der Prävention von Erektionsstörungen beginnt, hat gute Chancen, dass er nie unter Impotenz leiden wird.

Trainieren Sie Ihren Potenzmuskel

Wer sich vor Potenzproblemen schützen will oder seine Potenz verbessern will, sollte selbst etwas dafür tun.

Die Hauptursachen des altersbedingten Erektionsverlustes sind

  • Abnahme der Elastizität des Penisgewebes
  • Reduktion der maximalen Durchblutung während der sexuellen Erregung
  • Verminderung der "Steifigkeit" während der Erektion.

Alle drei Faktoren sind positiv beeinflussbar durch

um nur einige zu nennen. Es gibt hierzu noch weitere „Trainings-Optionen“.

 

Informationen zur Telefonsprechstunde

Informationen zur Telefonsprechstunde

Wir haben auf vielfach geäußerten Wunsch jetzt eine kostenpflichtige Telefon-Sprechstunde zur Behandlung von Erektions- und Ejakulations-Störungen eingerichtet. Diese Sprechstunde wird nach der einzigartigen Prof.-Dr.-Sommer-Methode durchgeführt.

Jeder Mann jeden Alters kann sich um den Erhalt und die Verbesserung seiner sexuellen Leistungsfähigkeit kümmern. Spätestens aber ab dem 35. Lebensjahr sollte mit der Prävention der erektilen Funktion begonnen werden.

Wichtig: Auch bei der Prävention von Erektionsstörungen ist es wichtig, seine Ausgangswerte zu erfassen. Hierzu gehört beispielsweise die Messung der Nervenfunktion mittels einer Biothesiometrie, der Beckenbodenkraft mittels eines EMGs, der Zusammensetzung des Schwellkörpers, der maximalen Durchblutungsfähigkeit des Penis mittels einer farbkodierten Doppler-Duplex-Sonographie. Beispielsweise ist es in einigen Fällen nötig, neben einem sogenannten nächtlichen Schwellkörper-Training auch noch ein spezielles Beckenboden-Training durchzuführen.

Die Auswirkungen von Homocystein, Vitamin B12 und Folsäure auf eine Erektile Dysfunktion

Es ist bekannt, dass Schädigungen in den Blutgefäßen (vaskuläre Komponenten) eine erektile Dysfunktion verursachen können. Im Umkehrschluss kann eine Erektionsstörung auch der Hinweis auf eine mögliche Erkrankung im Herz-Kreislauf-System sein. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang das endotheale System der penilen Gefäße, also grob gesagt die Beschichtung der inneren Gefäßwände im Bereich des Schwellkörpers. Denn nur, wenn ausreichend Blut in den Schwellkörper gelangt, kann es zu einer Erektion kommen.

Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben häufig einen zu hohen Homocystein-Wert im Blut. Homocystein ist ein natürliches Stoffwechselprodukt, das – wenn es im Übermaß vorkommt – die Blutgefäße schädigt. Die geschädigten Blutgefäße wiederum stellen ein Risiko für Erektionsstörungen dar.

Wie lässt sich der Homocystein-Spiegel senken?

Auslöser für einen zu hohen Homocystein-Spiegel kann ein Mangel an Vitamin B12 sein. Wer hier gegensteuern möchte, sollte statt auf Vitamin-Präparate lieber auf eine entsprechende Ernährung setzen. Vitamin B12 ist ausschließlich in tierischen Nahrungsmitteln enthalten. Über einen sehr hohen Gehalt an Vitamin B12 verfügen zum Beispiel Leber (Rind und Kalb), Eier, Fisch und Käse.

Gesenkt werden kann ein zu hoher Homocystein-Spiegel auch mit Hilfe von Folsäure. Diese gibt es zwar ebenso als Präparat in Tablettenform, doch ratsamer ist ebenfalls eine bewusstere Ernährung. Folsäure gehört zur Gruppe der B-Vitamine und ist vor allem in Salat, Spinat, Tomaten, Erbsen, Paprika und Vollkornprodukten enthalten. Wer also auf eine ausreichende Zufuhr an Vitamin B12 sowie Folsäure achtet und dadurch seinen Homocystein-Spiegel im Normalbereich hält, senkt damit nicht nur das kardiovaskuläre Risiko (Erkrankung Herz-Kreislauf-System) sondern auch das Risiko einer arteriell bedingten Erektionsstörung.

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